Donnerstag, 28. Februar 2013

Wieder Post

Vom Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages

Die Salbe, die ich dem Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages geschickt habe, wirkt wohl immer noch. Die Beweglichkeit ist gestiegen, fehlt nur noch die Tatkraft, um der Staatsanwaltschaft von Hannover nach all den Lügen auf die Füße der kurzen Beine zu treten.

Heute habe ich vom Petitionsausschuss diese Mitteilung bekommen (Bild 33):

"Staatsanwaltschaften Pet 4-17-07-3001-02227

Sehr geehrter Herr Tjaden,

ich bestätige den Eingang Ihrer Schreiben. Sie erhalten sobald wie möglich weitere Nachricht. Bis dahin bitte ich Sie um Geduld.

Birgit Neulen
Oberamtsrätin"



Donnerstag, 21. Februar 2013

An die neue...

...Justizministerin Antje Niewisch-Lennartz,
4121 E - 402.200/11


Sehr geehrte Frau Ministerin Niewisch-Lennartz,

ich freue mich, dass Niedersachsen eine neue Justizministerin hat, denn mich beschleicht das Gefühl, dass ich von den Mitarbeitern Ihres Vorgängers veräppelt worden bin.

Seit über sechs Jahren kämpfe ich um eine Entschädigung. Dazu ist mir am 2. Januar 2013 unter dem obigen Geschäftszeichen mitgeteilt worden, mein Fall sei nunmehr "hinreichend geprüft" worden.

Wie diese Prüfung erfolgt sein soll, ist mir ein Rätsel. Die Akte der Staatsanwaltschaft Hannover ist vernichtet worden, da das Ermittlungsverfahren gegen mich im September 2006 eingestellt worden ist, die Kripo Garbsen hat mir versichert, dass sie keine Daten mehr habe.

 Ich kenne die Akte der Staatsanwaltschaft von Hannover seit knapp fünf Monaten. Aus ihr geht hervor, dass meine am 3. November 2003 beschlagnahmten Computer unsachgemäß gelagert worden sind. Auf entsprechende Hinweise in 2004 hat die Staatsanwaltschaft von Hannover nie reagiert.

Schon während des Ermittlungsverfahrens habe ich mich mehrfach beim Justizministerium über die Dauer beschwert. Meine Beschwerden sind nicht einmal zur Akte genommen worden.

Ich habe meinen Fall auf staatsanwaltschafthannover.blogspot.com dokumentiert.

Dokumente dieses Justizskandals