Erneute Kandidatur von Christian Wulff
Im Dezember 2013 hat die “Bild”-Zeitung die Frage gestellt, ob der Rücktritt
von Christian Wulff als Bundespräsident überhaupt erforderlich gewesen ist.
Damals meinte eine knappe Mehrheit: War er nicht! Anfang Januar 2016 nannte die
“‘Bild”-Zeitung fünf Gründe gegen eine erneute Kandidatur von Joachim Gauck, der
bisher noch nicht erklärt hat, ob er nächstes Jahr wieder kandidieren wird oder
nicht. Gauck habe sein Thema “Freiheit” abgearbeitet, ein neues falle seinen
Beratern noch nicht ein. Das neue Thema könnte lauten: “Alle Weltreligionen
gehören genauso zu Deutschland wie die Aufklärung”. Mit seinem Satz “Der Islam
gehört zu Deutschland” hat Wulff einen Anfang gemacht, dem er weitere Schritte
folgen lassen könnte.
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Schlampereien - Lügen - Verschleppung "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen." (Dieter Hildebrandt)
Montag, 11. Januar 2016
Zeichen für Justizopfer
Labels:
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Freitag, 1. Januar 2016
Sprichwörter
Weltmeisterschaften-Staatsanwälte
Wenn aller guten Dinge drei sind, dann gilt das vielleicht auch für die schlechten. Obwohl: Als die deutsche Fußball-Nationalelf am 6. Juni 1962 bei der Weltmeisterschaft gegen den Gastgeber Chile spielte, hielten die Südamerikaner den Deutschen das Sprichwort “Was zweimal nicht gelingt, gelingt beim dritten Mal” entgegen, denn bis dahin hatte es zwischen diesen beiden Mannschaften zwei Begegnungen gegeben, die von den Deutschen gewonnen worden waren. Nach dem Spiel galt das deutsche Sprichwort. Die Herberger-Elf gewann mit 2 : 0. Für Sepp Herberger war es die letzte WM, für Hans Schäfer, der 1954 ebenfalls das “Wunder von Bern” geschafft hatte, auch.
Noch mehr Wunderbares
Wenn aller guten Dinge drei sind, dann gilt das vielleicht auch für die schlechten. Obwohl: Als die deutsche Fußball-Nationalelf am 6. Juni 1962 bei der Weltmeisterschaft gegen den Gastgeber Chile spielte, hielten die Südamerikaner den Deutschen das Sprichwort “Was zweimal nicht gelingt, gelingt beim dritten Mal” entgegen, denn bis dahin hatte es zwischen diesen beiden Mannschaften zwei Begegnungen gegeben, die von den Deutschen gewonnen worden waren. Nach dem Spiel galt das deutsche Sprichwort. Die Herberger-Elf gewann mit 2 : 0. Für Sepp Herberger war es die letzte WM, für Hans Schäfer, der 1954 ebenfalls das “Wunder von Bern” geschafft hatte, auch.
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