Freitag, 23. September 2022

Besser dran

So reagiert
man gerade 
in einem 
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Tschechien
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Denn ich lebe auf Madeira

Natürlich werden mich die Schlampereien und Lügen der Staatsanwaltschaft Hannover weiterhin finanziell einschränken. Auf Madeira wohne ich in einer Wohngemeinschaft in einem kleinen Zimmer. Mehr kann ich mir nicht leisten. Bei der Rentenversicherung fehlen mir 10 Jahre, weil ich Jobs, die mir sonst sicher gewesen wären, gleich wieder verlor. Das wusste die Staatsanwaltschaft, ich wies sie darauf hin. Die Antwort: "Damit muss man rechnen, wenn man in diesen Verdacht gerät." 

Allerdings gab es gar keinen Grund für diesen Verdacht. Das wusste die Staatsanwaltschaft Hannover schon nach einem knappen halben Jahr. Doch man vergaß mich einfach immer wieder-und wenn ich mich nicht so lange immer wieder in Erinnerung gebracht hätte, wäre es nie zu einer Gerichtsverhandlung gekommen, zu der die Staatsanwaltschaft Hannover mit einer Klageschrift ohne jedes Beweismittel erschien. Inzwischen hatte ich sogar mit großem Verlust eine Lebensversicherung aufgelöst, um über die Runden zu kommen. 

Doch eins bleibt mir: Die Gewissheit, dass ich keine Minute mehr ruhig schlafen könnte, wenn ich in ähnlicher Weise Menschen schaden würde. Da schränke ich mich lieber finanziell ein, als Geld für eine solche Verhaltensweise zu bekommen. Außerdem lebe ich jetzt auf Madeira. Das kann auch nicht jeder von sich sagen. 

Von der Kritik ausnehmen möchte ich den Staatsanwalt, der nach Hildesheim geschickt worden ist. Er hat sich bei mir persönlich für das, was mir passiert ist, entschuldigt.

In das jahrzehntelange schmutzige Spiel der Verleumder ist sogar meine verstorbene dritte Ehefrau hineingezogen worden, die schon tot war, als dieses Spiel begann!  

1 Kommentar:

  1. Ich bin übrigens nie untätig gewesen. Ich arbeitete ehrenamtlich, auch für Organisationen, die mich allerdings nicht bezahlen konnten.

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